Ein Paddeltag mit Folgen.

Eike, Basti und ich trafen uns gegen 11:oo Uhr am Bootshaus um eine ruhige Paddeltour auf der Schwentine zu machen.
Aber Basti hatte sein schon sein Anas Akuta fertig gemacht und wollte lieber auf der K. Förde paddeln.
Eike hatte sein Differ und ich nahm mein selbst gebautes Marathonboot. Bei Windstärke 4 aus SW von hinten ging es nach Schilksee. Der Wind verstärkte sich auf 5 Beaufort und gönnte uns einen tollen Ritt. Wir erreichten nach Aussage eines Seeglers  eine Geschwindigkeit von 7 Knotenen/ Std.

Jetzt die Folgen.

Leider war meine Lena auf der Rücktour sowas wie leegierig, dass ich nur noch auf der linken Seite mein Paddel eintauchen durfte und ich nach den ersten KM am Friedrichsorter Leuchtturm schon ziemlich kaputt war.
Weiter frischte der Wind  erheblich auf und vor uns bauten sich ganz schöne Wellenberge auf.

Meinen Kurs konnte ich nicht mehr halten und ich ergab mich den Wasserkräften..
Eike und Basti, die für diese Bedingungen in besseren Kajaks saßen fingen schon an zu frieren und  sprachen mir immer Mut zu.
Aber es klappte trotz der guten Ratschläge nicht, mein Kajak auf Kurs zu bringen und diesen zu halten.
Ich ließ mich mit den Wind abdriften und fing dann immer wieder neu an.
Mit viel Mühe und Kraft schafte ich dann die Querung über die Förde und war dann froh, heil am heimischen Steg angekommen zu sein.

Bei solchen Verhältnissen werde ich nur noch meinen PILGRIM nehmen!

und Jetzt 19:25 gehe ich müde zu Bett.                    Eike in Schilksee vor meiner Linse.                                                                                                                    

Mein Renner "LENA"











Der Pilgim währe heute die bessere Wahl!

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